Aktienrecht – BGH: Auslegung des Begriffs „Dritter“ in Innenhaftungsfällen
4. Juli 2016
Themengebiete | Berichterstattung, Kapitalmarktrecht |
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Publikationsform | Externe Publikationen |
BGH, Urteil vom 13.04.2016, Az. IV ZR 304/13, ZIP 2016, Heft 20, S. 976
Der BGH hat entschieden, dass in Innenhaftungsfällen der D&O-Versicherung auch der geschädigte Versicherungsnehmer oder sein in den Versicherungsschutz einbezogenes Tochterunternehmen als Dritter i. S. v. § 108 Abs. 2 VVG gilt.
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Dieser Beitrag ist im Corporate Newsletter Mai/Juni 2016 von White&Case LLP erschienen.