Berücksichtigung von Nachteilen der Nichteintragung bei Interessenabwägung im Freigabeverfahren
16. März 2015
Themengebiete | Berichterstattung, Kapitalmarktrecht |
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Publikationsform | Externe Publikationen |
Das OLG Köln hat sich mit den Kriterien der im Rahmen des aktienrechtlichen Freigabeverfahrens gebotenen Abwägung befasst. Dabei seien nicht nur die Nachteile zu berücksichtigen, die der Gesellschaft infolge eines Aufschubs der Eintragung drohten, sondern auch solche, die mit einem Erfolg der Nichtigkeits- und Anfechtungsklage und der daraus folgenden Nichteintragung einhergingen, sogenannte Nichteintragungs-nachteile.
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Mit freundlicher Unterstützung von White & Case.