Doppel-Holding? Börse geht auf deutsche Politik zu
6. Juli 2016
Themengebiete | Investoren, IR-Kompetenz |
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Publikationsform | Externe Publikationen |
Nach der Brexit-Entscheidung in Großbritannien gibt es Streit um den Sitz des fusionierten Börsenkonzerns. London soll es nach Ansicht von Politikern nicht werden. Die Deutsche Börse versucht, der Debatte die Schärfe zu nehmen.
Die Deutsche Börse und die London Stock Exchange (LSE) reagieren auf die Kritik von Politikern und Aufsichtsbehörden an der geplanten Ansiedlung des fusionierten Konzerns in London. Deutschlands größter Börsenbetreiber deutete nach einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung an, dass die Unternehmen über eine Verlagerung des Firmensitzes in die EU sprechen werden. Ein Referendumsausschuss der Konzerne werde sicherstellen, "dass die kombinierte Gruppe sämtliche regulatorischen Anforderungen im Hinblick auf den Vollzug der Transaktion erfüllen und ihre wirtschaftlichen Ziele erreichen wird", erklärte die Deutsche Börse.
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