Professionalisierung von Investor Relations schlägt sich in Vergütung nieder
24. September 2013
Themengebiete | ESG (inkl. Nachhaltigkeit & Governance), IR-Kompetenz |
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Publikationsform | Externe Publikationen |
Unternehmensgröße, Börsensegment und Karrierestufe bestimmen über Höhe der Bezahlung von IR-Spezialisten – Variable Vergütungsbestandteile im DAX auch im europäischen Vergleich am höchsten. In den zurückliegenden Jahren hat sich die Kapitalmarktkommunikation in deutschen Unternehmen deutlich professionalisiert. Diese Entwicklung schlägt sich auch in der Vergütung der mit Investor Relations (IR) befassten Fachkräfte nieder, die mittlerweile auch im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig ist. Bei der Vergütungshöhe und -struktur zeigen sich zudem deutliche Unterschiede nach Börsensegmenten, insbesondere auf den höheren Karrierestufen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Vergütungsstudie, die der DIRK – Deutscher Investor Relations Verband e.V. und die Unternehmensberatung Towers Perrin gemeinsam durchgeführt haben.